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Politik

Frühere Familienministerin gegen „Meldestelle Antifeminismus“

12.02.2023

Laut Kristina Schröder geht es der Amadeu Antonio Stiftung „offenkundig darum, Feminismus umzudeuten. Legitim soll er nur noch dann sein, wenn er sich bestimmten Glaubenssätzen einer queeren Ideologie vorbehaltlos unterwirft.“ Foto: Picture Alliance/Sören Stache
Laut Kristina Schröder geht es der Amadeu Antonio Stiftung „offenkundig darum, Feminismus umzudeuten. Legitim soll er nur noch dann sein, wenn er sich bestimmten Glaubenssätzen einer queeren Ideologie vorbehaltlos unterwirft.“ Foto: Picture Alliance/Sören Stache

 

Berlin (IDEA) – Die frühere Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) hat die Einrichtung einer „Meldestelle Antifeminismus“ durch die Berliner Amadeu Antonio Stiftung kritisiert. In einem Kommentar für die Tageszeitung WELT beklagte sie, dass…

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