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Kommentar

Zu Fall gebracht

19.04.2024

Der sächsische Justizminister Steffen Heitmann auf dem CDU-Parteitag im Herbst 1993 – hier mit Angela Merkel, der damaligen Bundesministerin für Frauen und Jugend. Heitmann wurde einstimmig vom CDU-Vorstand als Kandidat für das Bundespräsidentenamt nominiert. Foto: picture-alliance / ZB | Michael Jung
Der sächsische Justizminister Steffen Heitmann auf dem CDU-Parteitag im Herbst 1993 – hier mit Angela Merkel, der damaligen Bundesministerin für Frauen und Jugend. Heitmann wurde einstimmig vom CDU-Vorstand als Kandidat für das Bundespräsidentenamt nominiert. Foto: picture-alliance / ZB | Michael Jung

 

Vor 30 Jahren verhinderte eine Medienkampagne, dass ein engagierter Christ und Gegner der SED-Diktatur Bundespräsident wurde: Steffen Heitmann aus Dresden. Am 25. November 1993 verzichtete er endgültig auf eine Kandidatur für das Amt des ranghöchsten…

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