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„Gäbe es keine Bücher, müssten wir geistig verhungern“

23.05.2022

Die Einweihung eines neuen Buchladens in Neckarsulm bei Heilbronn. Foto: Privat
Die Einweihung eines neuen Buchladens in Neckarsulm bei Heilbronn. Foto: Privat

Neckarsulm (IDEA) – Die Bibel und der christliche Glauben sind nicht Schnee von gestern, sondern „Lebenswasser für heute“. Das sagte der Geschäftsführer der Christlichen Bücherstuben GmbH, Hartmut Jaeger (Dillenburg), bei der Eröffnung eines neuen Buchladens in Neckarsulm bei Heilbronn. Das Unternehmen betreibt noch Buchhandlungen in 28 weiteren Städten in Deutschland.

Jaeger bezeichnete sie als Lebensmittelläden ohne Verfallsdatum: „Gäbe es keine Bücher, müssten wir geistig verhungern. Kein anderes Medium kann das Buch ersetzen.“ Motivation und Kraftquelle für die Mitarbeiter in den Christlichen Bücherstuben sei Jesus Christus.

Jaeger äußerte den Wunsch, dass der neue Buchladen eine Oase des Lebens sei, „wo Menschen auftanken können und die beste Botschaft der Welt erfahren“. An der Eröffnung des Geschäfts nahm auch der Neckarsulmer Oberbürgermeister Steffen Hertwig (SPD) teil.

Er wünschte der neuen Buchhandlung angesichts des coronabedingten Ladensterbens viel Erfolg. Die Bücherstube, in der sich elf ehrenamtliche Mitarbeiter und weitere Helfer engagieren, befindet sich in einem ehemaligen Fahrradladen gegenüber dem Deutschen Zweirad- und NSU-Museum.

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