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Menschenrechte

Werbeverbot für Abtreibung: Kontroverse Positionen in den Kirchen

19.02.2018

Die SPD setzt sich laut der stellvertretenden Vorsitzenden der Bundestagsfraktion, Eva Högl, für einen Kompromiss bei der möglichen Reform des Werbeverbots ein. Screenshot: Youtube/Eva Högl
Die SPD setzt sich laut der stellvertretenden Vorsitzenden der Bundestagsfraktion, Eva Högl, für einen Kompromiss bei der möglichen Reform des Werbeverbots ein. Screenshot: Youtube/Eva Högl

 

Kassel (idea) – In den Kirchen bestehen kontroverse Meinungen, ob das Werbeverbot für Abtreibungen gestrichen werden soll. Gemäß Paragraf 219a macht sich strafbar, wer „seines Vermögensvorteils wegen (...) Dienste zur Vornahme eines…

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