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EKD sollte sich von chrismon-Chefredakteurin distanzieren

05.01.2018

Die Chefredakteurin des evangelischen Monatsmagazins „chrismon“, Ursula Ott, hatte in einem Artikel gefordert, den Paragrafen 219a des Strafgesetzbuches und damit das Werbeverbot für Abtreibung abzuschaffen. Foto: picture-alliance/dpa
Die Chefredakteurin des evangelischen Monatsmagazins „chrismon“, Ursula Ott, hatte in einem Artikel gefordert, den Paragrafen 219a des Strafgesetzbuches und damit das Werbeverbot für Abtreibung abzuschaffen. Foto: picture-alliance/dpa

 

Frankfurt am Main (idea) – Ein Artikel der Chefredakteurin des evangelischen Monatsmagazins „chrismon“ (Frankfurt am Main), Ursula Ott, stößt auf heftige Kritik. Sie fordert auf der Internetseite des Magazins, das Werbeverbot für Abtreibung…

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