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Menschenrechte

„Rassismus ist die Erbsünde Amerikas“

31.08.2017

In Washington demonstrierten rund 3.000 Religionsvertreter gegen Rassendiskriminierung und den US-Präsidenten Trump. Foto: picture-alliance/MAXPPP
In Washington demonstrierten rund 3.000 Religionsvertreter gegen Rassendiskriminierung und den US-Präsidenten Trump. Foto: picture-alliance/MAXPPP

 

Washington (idea) – „Rassismus ist die Erbsünde Amerikas.“ Das sagte der Leiter der Kommunität Sojourners (Gäste), Jim Wallis (Washington), am 28. August in der US-Hauptstadt Washington. Dort hatten sich rund 3.000 Pfarrer sowie Vertreter anderer…

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