Kreuz vor der chinesischen Botschaft in Berlin errichtet
03.09.2015

Die Gesellschaft für bedrohte Völker hat gegen die Verletzung der Religionsfreiheit von Christen in der Volksrepublik China demonstriert. Aus Protest errichtete die Menschenrechtsorganisation am 3. September ein drei Meter hohes rotes Kreuz vor der chinesischen Botschaft in Berlin. Zum Hintergrund: In den vergangenen zwei Jahren hatte das kommunistische Regime mindestens 1.200 Kreuze von offiziell anerkannten Kirchen in der Provinz Zhejiang abreißen lassen.
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