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Gefühle in der Anbetung nicht überbetonen

16.12.2016

Roberts sagte: „Als ich Christ wurde, dachte ich: Richtig verbunden mit Gott bin ich nur, wenn ich etwas fühle und in der Anbetungszeit eine Gänsehaut habe.“ Foto: pixabay.com
Roberts sagte: „Als ich Christ wurde, dachte ich: Richtig verbunden mit Gott bin ich nur, wenn ich etwas fühle und in der Anbetungszeit eine Gänsehaut habe.“ Foto: pixabay.com

 

München (idea) – Gefühle sollten bei der Anbetung nicht überbetont werden. Diese Ansicht vertrat der anglikanische Pfarrer Vaughan Roberts (Oxford) bei der Regionalkonferenz des Netzwerks „Evangelium 21“ in München. Das Treffen stand unter dem Thema…

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