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Menschenrechte

Christenverfolgung ist kein „Kollateralschaden“

11.01.2015

Der Präsident des US-Zweiges des Hilfswerks „Open Doors“, David Curry. Screenshot: MMN Online
Der Präsident des US-Zweiges des Hilfswerks „Open Doors“, David Curry. Screenshot: MMN Online

 

Santa Ana (idea) – Einen unzureichenden Einsatz für verfolgte Christen im vergangenen Jahr wirft der Präsident des US-Zweiges des Hilfswerks „Open Doors“, David Curry (Santa Ana/Kalifornien), westlichen Staaten vor, insbesondere den USA. Sie hätten…

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