Ressorts

icon-logo

China: Religionsvertreter müssen sich künftig registrieren lassen

24.02.2016

Wer keinen Berechtigungsausweis hat, soll in China künftig seine Religion nicht mehr ausüben dürfen. Foto: picture-alliance/Ropi

In China verschärft die Kommunistische Regierung ihren antireligiösen Kurs. Wie berichtet wird, sollen Religionsvertreter künftig sogenannte Berechtigungsausweise erhalten, die ihnen die legale Ausübung ihrer Arbeit ermöglichen. Der Asienreferent der Gesellschaft für bedrohte Völker sieht darin eine Angst der Kommunistischen Partei.

Um den Artikel ohne Einschränkung zu lesen, melden Sie sich bitte an.

Anmelden

4 Wochen IDEA Digital 8,00 Euro 1,00 Euro

Entdecken auch Sie das digitale Abo mit Zugang zu allen Artikeln auf idea.de