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Menschenrechte

Nicht für ein Ende der Christenverfolgung beten

02.06.2019

US-Baptistenpastor Nik Ripken und seine Ehefrau Ruth (Namen aus Sicherheitsgründen geändert) auf der Jahreskonferenz des christlichen Hilfswerks Open Doors, die am 30. Mai und 1. Juni in Karlsruhe stattfand. Foto: Open Doors
US-Baptistenpastor Nik Ripken und seine Ehefrau Ruth (Namen aus Sicherheitsgründen geändert) auf der Jahreskonferenz des christlichen Hilfswerks Open Doors, die am 30. Mai und 1. Juni in Karlsruhe stattfand. Foto: Open Doors

 

Karlsruhe (idea) – Christen sollten nicht für ein Ende der weltweiten Christenverfolgung beten. Sie sei heute wie schon in neutestamentlicher Zeit ein Indikator dafür, dass das Reich Gottes gebaut werde. Ein Ende davon würde bedeuten, dass Menschen…

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