Fernsehjournalist Schreiber kritisiert islamische Schulbücher

Wetzlar (idea) – In islamischen Schulbüchern wird die Religion häufig dazu benutzt, ein bestimmtes politisches Weltbild durchzusetzen. Diese Ansicht vertritt der Fernsehjournalist Constantin Schreiber in einem Interview mit der Evangelischen Nachrichtenagentur idea (Wetzlar). Für sein Buch „Die Kinder des Koran. Was muslimische Schüler lernen“ (Ullstein Verlag) untersuchte Schreiber mehr als 100 Schulbücher aus fünf islamischen Ländern. Ihm zufolge wird in Afghanistan der Islam zur Rechtfertigung eines mittelalterlichen Weltbildes mit einem klaren Schwarz-Weiß-Denken verwendet, mit den Islam-Freunden auf der einen und den Islam-Feinden auf der anderen Seite. Im Iran werde di...
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