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Interreligiöser Dialog: Muslime sind nicht ewig „verloren“

14.12.2017

Die Leiterin der Abteilung Theologie und Ökumene der rheinischen Kirche, Oberkirchenrätin Barbara Rudolph. Foto: EKiR.de/Sergej Lebke
Die Leiterin der Abteilung Theologie und Ökumene der rheinischen Kirche, Oberkirchenrätin Barbara Rudolph. Foto: EKiR.de/Sergej Lebke

 

Düsseldorf (idea) – Die Bedingung für einen interreligiösen Dialog mit Muslimen ist, dass Christen ihre Gesprächspartner nicht als „defizitär“ oder „verloren“ wahrnehmen sollten. Diese Ansicht vertritt die Kirchenleitung der Evangelischen Kirche im…

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