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Menschenrechte

Wo sich Flüchtlingshilfen für die Ukraine vernetzen können

18.03.2022

Nach den Worten von Bartels gibt es bereits 400 Einträge. Foto: VisioM
Nach den Worten von Bartels gibt es bereits 400 Einträge. Foto: VisioM

Gießen (IDEA) – Das evangelikale Missionswerk VisioM (Linden bei Gießen) hat sein Flüchtlingsportal „Deutschland-Begleiter.de“ um Informationen für Flüchtlinge aus der Ukraine erweitert. Wie der Leiter des Werks, Andreas Bartels, der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA am 17. März mitteilte, können sich christliche Initiativen und Gemeinden, die Flüchtlingen aus der Ukraine helfen, auf der Seite unkompliziert vernetzen.

Ihre Angebote können sie unter „Deutschland-Begleiter.de/Ukraine“ kostenlos eintragen. Zusätzlich sind auf dem Portal zwei neue Sprachen hinzugekommen: Russisch und Ukrainisch. Alle Einträge werden auf einer interaktiven Karte angezeigt. So können sich die Flüchtlinge selbst über Hilfen in ihrer Region informieren. Nach den Worten von Bartels gibt es bereits 400 Einträge.

„Trost-Karten“ für Flüchtlinge

Interessenten können auf der Seite auch kostenlose „Trost-Karten“ bestellen, die Flüchtlinge in ukrainischer und russischer Sprache auf Jesus Christus hinweisen. Das Flüchtlingsportal „Deutschland-Begleiter.de“ wurde von VisioM nach der Flüchtlingskrise 2015 online gestellt. Mehr als 100.000-mal wurden Inhalte der Seite seitdem aufgerufen, so Bartels.

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