Tut die Regierung zu wenig für die Religionsfreiheit?
30.11.2022

Im Zusammenhang mit der Fußballweltmeisterschaft in Katar wurde oft auf die schlechte Lage der Arbeitsmigranten und der Angehörigen der LGBTQ-Bewegung (Abkürzung für Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender und Queere) in dem arabischen Emirat hingewiesen. Das Thema Religionsfreiheit kam dabei kaum zur Sprache. Auch im Hinblick auf die Situation im Iran und der steigenden Zahl tödlicher Angriffe in Nigeria fand das Thema kaum Beachtung.
Um den Artikel ohne Einschränkung zu lesen, melden Sie sich bitte an.
Anmelden