Glaube
Internetplattform glaub-schon.de startet Serie „Totenschein“
29.10.2021
Gießen (IDEA) – Gibt es ein Leben nach dem Tod? Diese Frage greifen sieben Kurzvideos mit dem Titel „Totenschein“ auf, die auf der Internetplattform glaub-schon.de der Initiative „Sinnenpark mobil“ ab dem 15. November zu sehen sind.
Die Filme wurden in Kooperation mit der Evangelischen Gesellschaft für Deutschland (Radevormwald) und dem CVJM-Westbund (Wuppertal) produziert, sagte der Leiter von „Sinnenpark mobil“, Reiner Straßheim, der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA. Er wurde bei dem Projekt von dem CVJM-Sekretär Denis Werth (beide Langgöns bei Gießen) unterstützt.
Die beiden Initiatoren wollen mit den Filmen Hoffnung über den Tod hinaus vermitteln. Das passe gut zur Woche vom Volkstrauertag (14. November) bis zum Ewigkeitssonntag (21. November). Die Filme seien aber auch darüber hinaus aufrufbar.
Inhaltlich geht es um die biblische Gestalt Lazarus, der nach vier Tagen im Grab von Jesus Christus von den Toten auferweckt wurde. In den Filmen wird der neutestamentliche Bericht in die Gegenwart übertragen. Lazarus besucht die Ärztin, die seinen Totenschein ausgestellt hat, und bittet sie, ihm zu bescheinigen, wieder unter den Lebenden zu sein. Die Filme wollen nach den Worten von Straßheim die Zuschauer darauf hinweisen, dass es ein Leben nach dem Tod gibt und sie den Totensonntag als „Ewigkeitssonntag“ feiern können.
Straßheim und Werth haben bereits auch ähnliche Serien produziert, etwa die Osterzeitreise, Pfingsttherapie und Weihnachtsfestnahme. Die Filme wurden den Angaben zufolge bereits über eine halbe Million mal angeklickt.
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