Ressorts
icon-logo

Menschenrechte

Indien und China: „Genderzid“ an ungeborenen Mädchen

06.06.2021

Ein Ultraschallbild eines ungeborenen Kindes. Symbolbild: pixabay.com
Ein Ultraschallbild eines ungeborenen Kindes. Symbolbild: pixabay.com

 

Wien (IDEA) – Weltweit werden Babys im Mutterleib getötet, weil sie Mädchen sind. In Indien und China führt die selektive Abtreibung mittlerweile zu massiven demografischen und sozioökonomischen Problemen. Das berichtet das katholische „Institut für…

Um den Artikel ohne Einschränkung zu lesen, melden Sie sich bitte an.

Anmelden

4 Wochen IDEA Digital 8,50 Euro 1,00 Euro

Entdecken auch Sie das digitale Abo mit Zugang zu allen Artikeln auf idea.de