Frei-/Kirchen
Hilfswerk AVC lädt zur Gebetswoche für verfolgte Christen ein
17.10.2022
Nidda (IDEA) – Das christliche Hilfswerks AVC – Aktion für verfolgte Christen und Notleidende – ruft zur Teilnahme an einer Gebetswoche auf. Wie das Werk mit Sitz im mittelhessischen Nidda auf seiner Webseite mitteilt, beteiligt sich AVC seit vielen Jahren am weltweiten Gebetstag für verfolgte Christen. „Doch das reicht uns nicht mehr aus. Wir wollen mehr – mehr Gebet, mehr Gebetserhörungen. Deshalb haben wir für eine ganze Woche Gebetsschwerpunkte für verfolgte Geschwister vorbereitet.“ Sie beginne am 7. November und ende mit dem weltweiten Gebetstag am 13. November.
Wie es in der Mitteilung weiter heißt, sind Christen die weltweit am stärksten verfolgte Glaubensgruppe. In vielen Ländern werde das Recht auf Religionsfreiheit nach wie vor missachtet. Insgesamt nehme Christenverfolgung weltweit zu, „sei es durch Anhänger anderer Religionen oder totalitäre Regime. Hinter der unfassbaren Zahl von weit über 360 Millionen Verfolgten stehen bewegende Einzelschicksale.“ Es handle sich um Menschen, die Tag für Tag nur deshalb litten, weil sie Jesus nachfolgten.
AVC ist ein Arbeitszweig des Bundes Freikirchlicher Pfingstgemeinden (BFP) und gehört zur Arbeitsgemeinschaft Pfingstlich Charismatischer Missionen (APCM). Das Werk arbeitet mit Partnern auf vier Kontinenten in mehr als 60 Ländern zusammen, unter anderem in der Katastrophen- und Entwicklungshilfe, aber auch der Mission.
Hat Ihnen dieser Artikel gefallen?
IDEA liefert Ihnen aktuelle Informationen und Meinungen aus der christlichen Welt. Mit einer Spende unterstützen Sie unsere Redakteure und unabhängigen Journalismus. Vielen Dank.