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Gemeinde-App soll Spenden ankurbeln und Gemeinschaft stärken

31.03.2025

„Donkey Mobile“ will die Gemeinschaft in Gemeinden stärken. Foto: „Donkey Mobile“
„Donkey Mobile“ will die Gemeinschaft in Gemeinden stärken. Foto: „Donkey Mobile“

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Mit einer App will die Firma „Donkey Mobile“ (Bodegraven) das Spendenaufkommen in Kirchen erhöhen und die Gemeinschaft unter Gemeindemitgliedern stärken. Das sagte der Zuständige für die DACH-Region (Deutschland, Österreich und die Schweiz) bei dem niederländischen Unternehmen, Dominik Ebert, gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA. 

Seit 2021 seien bereits 24 Millionen Euro in Form einer digitalen Kollekte mithilfe von „Donkey Mobile“ eingesammelt worden. Gemeinden könnten das System nutzen, um eine eigene App für ihre Mitglieder anzubieten. Damit soll die Vernetzung und der Austausch innerhalb der Kirchen gestärkt werden.

Auch das Spendenaufkommen soll durch die Funktion der digitalen Kollekte erhöht werden. Grafik: „Donkey Mobile“

„Unser Anspruch ist, eine nutzerfreundliche Lösung zu bieten, die sich in der Bedienbarkeit mit Apps wie Instagram oder Spotify messen kann“, sagte Ebert. Bislang gehören über 500 Gemeinden in Europa zu den Kunden von „Donkey Mobile“. Darunter sind Gemeinden im Bund Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland (FeG), im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG) und solche aus den evangelischen Landeskirchen.

Auch Inhalte von IDEA sind verfügbar

Zudem verfügt die App über eine Schnittstelle für christliche Inhalte wie Bibellesepläne, Andachten oder Podcasts. Seit März 2025 ist auch der IDEA-Podcast „Zwischen Tür und Himmel“ hier zu finden. 

Formate von „ERF – Der Sinnsender“, des Hilfswerks Open Doors und die Herrnhuter Losungen sind ebenfalls verfügbar. Das Medienangebot soll kontinuierlich erweitert werden, sagte Ebert. 

Der Name Donkey (deutsch: Esel), leitet sich der Firma zufolge aus der Bibel ab, wo die Tiere immer wieder als „nützliche Helfer“ erwähnt werden.

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