Künftig prägen auch Muslime Deutschland
24.11.2015

Der Staat sollte Religionen nicht aus der Öffentlichkeit verdrängen, sondern das Nebeneinander von religiösen wie nicht-religiösen Überzeugungen ermöglichen. Diese Forderung stellt ein Arbeitspapier der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung, das am 23. November bei einer Tagung in Berlin vorgestellt wurde. Verfasser ist unter anderem die Beauftragte für Kirchen- und Religionsgemeinschaften der SPD-Bundestagsfraktion, Kerstin Griese.
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