Unter Hingerichteten waren Christen
14.11.2013
Unter den etwa 80 Opfern der jüngsten öffentlichen Hinrichtungen in Nordkorea waren auch Christen. Die Exekutionen fanden laut südkoreanischen Presseberichten am 3. November in sieben Städten vor Tausenden Zuschauern statt, darunter Kindern. Beobachter werten dies als Abschreckungs- und Einschüchterungsmaßnahme, da das kommunistische Regime in Pjöngjang einen kritischeren Geist in der Bevölkerung vermute. Insofern seien die Hinrichtungen ein Hinweis darauf, dass der Diktator Kim Jong-Un (Foto) Angst vor dem eigenen Volk habe.
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