Kirchentag soll mehr auf Christenverfolgung im Nahen Osten eingehen
05.06.2015

Der Deutsche Evangelische Kirchentag sollte dem Thema Christenverfolgung im Nahen Osten größere Aufmerksamkeit schenken. Das forderten Redner auf einer Veranstaltung zum Thema „Wenn in Bethlehem das Licht ausgeht: Christen im Nahen Osten“ des Evangelischen Missionswerkes auf dem Protestantentreffen in Stuttgart. Der armenisch-orthodoxe Bischof in Damaskus, Bischof Armash Nalbandian, berichtete, dass im Zuge des Krieges in Syrien 600.000 der einst 1,4 Millionen Christen das Land verlassen haben.
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