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Kommentar

Der Kanzlerkandidat ist für einen offensiveren Protestantismus

10.09.2008

 

Es ist kurz nach sieben Uhr morgens, es wird gerade hell – ein Siegener betritt den zugigen Provinzbahnhof von Siegen-Weidenau und reibt sich erstaunt die Augen, steht da doch der damalige Chef des Bundeskanzleramtes mit seiner Ehefrau: Frank-Walter…

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