Kommentar
Ankommen und in die Ewigkeit aufbrechen
04.09.2008
„Wir haben jahrhundertelang ausschließlich die Bewegung des Aufbruchs kultiviert und die Kultur des Ankommens vernachlässigt. Mit der Flussmetapher gesprochen: Im Entspringen sind wir stark, im Münden hingegen ziemlich ungeschickt.“ So der Philosoph…
Um den Artikel ohne Einschränkung zu lesen, melden Sie sich bitte an.
Anmelden