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Gottesdienstverbot war „reine Schikane“

13.05.2020

Dass Gottesdienste in der Corona-Krise zeitweise nicht stattfinden durften, war für Fürstin Gloria von Thurn und Taxis „reine Schikane“. Symbolfoto: pixabay.com
Dass Gottesdienste in der Corona-Krise zeitweise nicht stattfinden durften, war für Fürstin Gloria von Thurn und Taxis „reine Schikane“. Symbolfoto: pixabay.com

 

Berlin (idea) – Dass Gottesdienste in der Corona-Krise zeitweise nicht stattfinden durften, war für Fürstin Gloria von Thurn und Taxis (Regensburg) „reine Schikane“. „Die meisten Kirchen sind so groß, dass bei den wenigen, die zur Messe kommen, der…

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