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150 Parlamentarier sorgen sich um Bluttest auf Down-Syndrom

23.03.2015

Die Bundestagsabgeordneten befürchten einen steigenden Druck auf Eltern, ein Kind mit Trisomie 21 abzutreiben. Foto: picture-alliance/dpa
Die Bundestagsabgeordneten befürchten einen steigenden Druck auf Eltern, ein Kind mit Trisomie 21 abzutreiben. Foto: picture-alliance/dpa

 

Berlin (idea) – Der Bluttest zur vorgeburtlichen Feststellung des Down-Syndroms (Trisomie 21) bereitet 150 Abgeordneten aus allen vier Fraktionen im Deutschen Bundestag Sorgen: Sie haben eine 18 Fragen umfassende „Kleine Anfrage“ an die…

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