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Menschenrechte

„Geschenke der Hoffnung“: Mehr Sach- und weniger Geldspenden

29.07.2015

Durch die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ wurden im deutschsprachigen Raum über 512.000 Pakete gesammelt und an Bedürftige wie hier in Bulgarien verteilt. Foto: GdH/David Vogt
Durch die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ wurden im deutschsprachigen Raum über 512.000 Pakete gesammelt und an Bedürftige wie hier in Bulgarien verteilt. Foto: GdH/David Vogt

 

Berlin (idea) – Mehr Sach- und weniger Geldspenden hat das christliche Hilfswerk „Geschenke der Hoffnung“ (Berlin) im vergangenen Jahr erhalten. Die Organisation ist vor allem durch die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ bekannt, die notleidende…

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