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Menschenrechte

Das Werbeverbot für Abtreibungen muss bleiben

06.02.2018

Bei einem Schwangerschaftsabbruch werde, anders als von Befürwortern behauptet, kein „Schwangerschaftsgewebe“ entfernt, „sondern ein ungeborenes Kind getötet.“ Foto: pixabay.com
Bei einem Schwangerschaftsabbruch werde, anders als von Befürwortern behauptet, kein „Schwangerschaftsgewebe“ entfernt, „sondern ein ungeborenes Kind getötet.“ Foto: pixabay.com

 

Pforzheim (idea) – Gegen die Abschaffung des Werbeverbotes für Abtreibungen hat sich der Schwangerenkonfliktberatungsverein „Hilfe zum Leben“ (Pforzheim) gewandt. Wie der Vorsitzende, Reinhard Klein, dem geschäftsführenden Bundesjustizminister Heiko…

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