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Juden und Muslime sprechen zum Reformationstag

24.10.2016

Bei der „interreligiösen Schriftauslegung“ werden christliche, jüdische und islamische Texte gelesen. Foto: picture-alliance/robertharding
Bei der „interreligiösen Schriftauslegung“ werden christliche, jüdische und islamische Texte gelesen. Foto: picture-alliance/robertharding

 

München (idea) – Auf Kritik theologisch konservativer Christen stoßen zwei Veranstaltungen zum Reformationstag (31. Oktober) in Bayern. Das Theologische Studienseminar der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD) in Pullach…

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